A One, A Two, A One Two Three Four...
...let's have a little Bit of Rhythm - uuuh...
...and a little Bit of Blues now,
and a swinging Bass-Guitar, one time,
so you got cool Rhythm' and Blues...

...let your Hands starts clappin' and the Fingers starts poppin' - the Beat starts moving around...

(sang schon Gerry and the Pacemakers 1963)

Fotos oben
Edward Chlust: Bass, Vocals
PeeBee: Schlagzeug, Vocals
Wolfgang Müller: Gitarre, Vocals

Bild links
Jörn Hollersen: Gitarre, Vocals
nicht zu sehen am Schlagzeug: PeeBee
Wolfgang Müller: Gitarrre, Vocals
Edward Chlust: Bass, Vocals

Unser Zusammenspiel flutschte so richtig gut und so nahmen wir unter anderem am "Kapellenwettbewerb" im berühmten Star-Club Hamburg auf der Großen Freiheit Nr. 39 in unserer Heimatstadt Hamburg teil. Nach endlosen Stunden in Übungsräumen und mit ansehnlichem Repertoire ging es ab in's Rampenlicht.
In diversen Vorrunden im Rahmen des vom Hamburger Star-Club jährlich initiierten "Kapellenwettbewerbs" in Hamburg und Umgebung spielten wir uns auf die vorderen Plätze.
Nun standen (saßen) wir im legendären Beat-Mekka auf der Großen Freiheit Nr. 39 in Hamburg-St. Pauli auf der Bühne und rockten wie unsere großen Vorbilder.
Mit erhabenem Gefühl und stolz geschwellter Brust spielten wir nun gegen unseresgleichen und Hamburger Lokalmatadoren an.
Gewonnen haben wir nicht aber hier zählte der olympische Gedanke - dabei sein ist alles.
Die komplette Guyatone-Verstärkeranlage war für den Wettbewerb von Musik-City, Reeperbahn Nr. 1, eines der damals angesehensten Musikhäusern von Hamburg gestellt worden, inclusiv dem futuristisch anmutenden Trixon "Tanzmusiker-Schlagzeug". Unsere Gitarren brachten wir natürlich mit. Das Lampenfieber haben wir vor lauter Aufregung zu Hause vergessen.
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