Einschulung 1957 in die Pestalozzi-Schule in der Kleinen Freiheit 68b. Mein Gastspiel hier dauerte bis zum Ende der sechsten Klasse, also bis Ostern 1963.
Die Schulzeit, quasi ein neuer Lebensabschnitt. Man lernte neue Freunde kennen, die nicht in der unmittelbaren Nachbarschaft wohnten und ging nun zu denen nach der Schule zum Spielen.
Wer vor der Schule schon etwas Lesen, Rechnen und Schreiben konnte, war klar im Vorteil, denn das Lernen fiel leichter und wirkte sich positiv auf die Schulnoten aus. Konnte natürlich auch passieren, daß man als Streber gehänselt wurde aber da stand man drüber.
Das sind die Hefte, die beschrieben werden wollten.
In den ersten beiden Schuljahren gab es noch keine Schulnoten, sondern Sternchen, in der großen Pause gab es Milch oder Kakao aus dem Tetra-Pack mit Strohhalm für ein paar Pfennige und Mutter gab leckergeschmierte Rundstücke als Pausenbrötchen mit.
Und das sind die Hefte, die gelesen werden wollten:
Indsche-Pup und Trapper-Ködel.
Die Zeit lief schnell und schon gab es Aufnahmeprüfungen für höhere Schulen und bescherten mir einen Wechsel zur Mittelschule mit einem sehr langen Schulweg zum Holstenwall in der Hamburger Neustadt.
Eine schöne Erinnerung ist das Klassenfoto, auf dem ich leider nicht mehr mit drauf bin, da ich die siebte Klasse schon auf den Schulbänken der Schule am Holstenwall drückte.
Und das sind die Hefte, die für uns Tabu waren (obwohl ziemlich harmlos). Klassenfoto der Volksschule
Mehr Informationen über die Pestalozzi-Schule gibt es auf der Home-Page von Alfons Hendrik Hartogs und Uwe Mammel.
Hier gibt es ordentlich was über die Schule, ihre Lehrer und ihre Schüler, über Altona und vieles andere mehr zu erfahren.
Einen Link dorthin findet ihr auf meiner Seite
Dies & Das